Projekt: Menschen und Vereine verbinden
Ein soziales Projekt will Menschen, Gemeinschaften und Vereine in der Region verbinden. Zwei der Organisatoren erklären, wie das Netzwerk helfen kann.
Bei manch einem Dorffest auf dem Lechfeld sah man sie in diesem Sommer stehen: eine große, weiße Leinwand, auf der jedermann seine Wünsche, Träume und auch Beschwerden schreiben durfte. „Wenn ich König vom Lechfeld wär’“, stand auf dem Banner – und schnell füllte es sich mit Worten. Hinter dieser Leinwand verbirgt sich ein gemeinsames Projekt der Caritas und der Bürgergemeinschaft Lechfeld. Es soll Gemeinschaft stärken und Inklusion fördern.
„Wir daheim auf dem Lechfeld“ heißt die Sozialraum-Initiative, die sich mit dieser Aktion erstmals den Bürgern präsentiert hat. Fünf Gemeinden nehmen teil: Obermeitingen, Untermeitingen, Kleinaitingen, Graben und Klosterlechfeld. Das Projekt besteht aus vielen Puzzleteilen, die gemeinsam ein ehrenamtliches Netzwerk bilden sollen. Eine Nachbarschaftshilfe soll in den Gemeinden entstehen, Seniorenbegleiter werden ausgebildet, und auch ein Fahrdienst ist geplant. Die Initiative will zudem Vereine vernetzen und Bürgern ein Forum bieten. „Das Miteinander ist mehr als die Summe von Wohngebieten“, sagt Andreas Claus, der Vorsitzende der Caritas Schwabmünchen. „Es geht darum, ein Netzwerk aufzubauen und die Menschen sichtbar zu machen, die sonst im Verborgenen bleiben.“
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