Mehrfach verurteilter Paketdienst-Mitarbeiter stiehlt wertvolle Päckchen
Pakete im Wert von mehr als 12.000 Euro schmuggelt ein Hermes-Mitarbeiter nach Hause und verkauft den Schmuck. Der Mann ist „Profi“ und steht erneut vor Gericht.
Der 40-jährige Mann aus dem Landkreis Aichach-Friedberg kann es einfach nicht lassen. Immer wieder landet er wegen Diebstahls vor Gericht – seit 20 Jahren. Auch ein mehrjähriger Gefängnisaufenthalt brachte ihn nicht vom Klauen ab.
Ziemlich genau vor einem Jahr wurde er zuletzt verurteilt, als er 23 unscheinbare Päckchen vom Paketdienst UPS in Gersthofen verschwinden ließ, die an Juweliere adressiert waren. Die Ketten, Anhänger, Ohrstecker und Trauringe im Gesamtwert von mehr als 20.000 Euro versilberte der Dieb bei mehreren gewerbsmäßigen Goldankäufern in Augsburg, die nichts von der Herkunft der Ware wussten, und erhielt deswegen eine zweijährige Bewährungsstrafe.
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Die Diskussion ist geschlossen.
lernfähig ist er nicht, deshalb sollte er ein Berufsverbot im Logistikbereich bekommen. Und Wieso er nur Bewährung bekommt, ist für mich schleierhaft. Seine letzte Bewährung hat doch auch nicht funktioniert.
Normalerweise kennt man in jeder Branche seine "Pappenheimer". In der Logistikbranche gibt es wohl keine Schwarze-Schafe-Datenbank.