Raiba Schwabmünchen: Die längste Versammlung in der Bankgeschichte
Plus Nach zwei Anläufen fand die Vertreterversammlung in Schriftform statt. Ein neuer Aufsichtsratsvorsitzender sowie ein Nachrücker sind seit Januar mit an Bord.
„Der persönliche Kontakt fehlte definitiv“, stellte Herbert Jauchmann, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenbank Schwabmünchen eG beim Rückblick auf die jährliche Vertreterversammlung fest. Die 90 Genossenschaftsvertreter trafen sich nicht wie üblich in der Stadthalle, sondern nahmen die Berichte von Vorstand und Aufsichtsrat in Papierform entgegen. Auch die notwendigen Beteiligungen und Abstimmungen fanden per Post statt. Möglich machte das ein Passus im „Corona-Pandemie-Gesetz“. Die zwei Anläufe zur regulären Versammlung fielen im Jahr 2020 der Pandemie zum Opfer. Von Mitte November bis Ende Dezember sorgte dies für eine sechswöchige Veranstaltung, erläuterte Jauchmann zu dem nun erfolgten Abschluss des Geschäftsjahres 2019. Dies sei die längste Vertreterversammlung in der Geschichte der Schwabmünchner Raiffeisenbank gewesen, fügte er lächelnd hinzu. „Der persönliche Kontakt aller Beteiligten, genauso wie zu unseren Kunden ist ein wichtiger Teil der Unternehmensphilosophie. So hoffen wir alle auf die Möglichkeit einer Präsenzveranstaltung in diesem Jahr“, sagte er.
Corona: Es sind keine markanten Einbrüche zu erwarten
Die Corona-Pandemie habe sich im einstimmig verabschiedeten Geschäftsbericht nicht ausgewirkt; 2019 stand noch nicht unter dem Einfluss des Virus. „Ich erwarte auch für 2020 keine markanten Einbrüche, da wir den Betrieb in allen Geschäftsstellen aufrechterhalten haben. So verstehen wir den Versorgungsauftrag für unsere Region“, sagte er weiter.
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