Raiffeisenbank: Erfolg macht sexy
Viele interessierten sich für die Bilanz der Schwabmünchner Genossenschaft, der es so gut geht wie nie. Einen Wechsel gibt es im Aufsichtsrat.
Rappelvoll war es bei der 30. Vertreterversammlung der Schwabmünchner Raiffeisenbank. Kein Wunder, denn Erfolg macht sexy. Die Zahlen, die Günther Wölfle den Genossen präsentierte, waren beeindruckend. „In Sachen Eigenkapital ist das der beste Jahresabschluss, den wir je hatten“, berichtete der Vorstandsvorsitzende. Mehr als 32 Millionen hat das Kreditinstitut bis Ende 2017 erwirtschaftet. Günther Wölfe vergleicht das mit den Zahlen aus dem Jahr 2000, als es der Bank schlecht ging und das Eigenkapital bei knapp fünf Millionen lag. „Diese Entwicklung ist ein Abgesang auf Konzerne. Nur so, als Genossenschaft, ist ein solcher Erfolg möglich“, so Wölfle. Als wichtigen Teil des Erfolgs nannte er auch die Mitarbeiter der Bank: „Die sind unser großes Plus.“
Insgesamt weist das Jahr 2017 eine Bilanzsumme von 321 Millionen Euro aus, eine Steigerung von 14 Millionen im Vergleich zum Vorjahr. Wölfle bezeichnete dabei das Bilanzsummenwachstum nicht als angestrebtes Ziel.
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