Regisseur stellt Jugenddrama im Cineplex vor
„Einer von uns“ hat schon zwei Preise
Mit seinem ersten Spielfilm „Einer von uns“ ist Regisseur Stephan Richter offenbar ein großer Wurf gelungen. Der in Österreich produzierte Streifen wurde mit dem begehrten Max-Ophüls-Preis als bester Film sowie dem Austrian Film Award ausgezeichnet – und ist für den Europäischen Filmpreis 2016 nominiert. Zum Start in den deutschen Kinos geht der junge Regisseur auf Kinotour und kommt am Donnerstag, 24. November, in das Cineplex. Nach der Vorführung um 19.30 Uhr wird er für Publikumsfragen bereitstehen. Der Film spielt in einer kleinen Vorstadt in Österreich, wo der Parkplatz eines Supermarktes der einzige Treffpunkt für Jugendliche ist. Dort freunden sich der 14-jährige Julian und der zwei Jahre ältere Marko an. Gemeinsam wollen sie der Tristesse der Vorstadt und der Autorität der Erwachsenen entkommen. Ihr Wunsch nach Rebellion führt zu einem Konflikt, der auf eine Tragödie zusteuert. Der Film basiert auf einem Vorfall, der 2009 in Österreich für viel Furore sorgte. Laut Verleih spiegelt er die Perspektivlosigkeit der Jugendlichen und deren Freiheitsdrang in stimmungsgeladenen Bildern und einem mitreißenden Soundtrack des Deutsch-Rappers Maeckes wider. (AZ)
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