
Eine Wallfahrt für den Frieden

Vor 90 Jahren pilgerten erstmals Kriegsteilnehmer zur Kapelle „Mutter im rauen Forst“. Heute machen das die Soldaten- und Veteranenvereine.
Die Friedenswallfahrt zur Scheppacher Marienkapelle „Mutter im rauen Forst“ feierte ihr 90-jähriges Bestehen. Bei bestem Frühlingswetter zogen 27 Fahnenabordnungen von Soldaten-, Veteranen- und Reservistenvereinen sternförmig aus allen Richtungen zu der idyllisch im Wald zwischen Reinhartshausen und Döpshofen gelegenen kleinen Kapelle, gefolgt von vielen zivilen Teilnehmern.
Die Organisation liegt seit Jahren in den Händen des Großaitinger Soldaten- und Veteranenvereins. Dessen Vorsitzender Josef Weber hat die Leitung nun schon im zweiten Jahr von Ludwig Geiger übernommen.
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