„Sandmädchen“ gehört jetzt zu den Top-Filmen
Plus Die preisgekrönte Doku gibt Einblicke in Gefühlswelt der Königsbrunnerin Veronika Raila. Nun wurde der Film erneut ausgezeichnet. Was die Hauptdarstellerin und Co-Autorin dazu sagt.
Was bedeutet es für eine junge, kreative Frau, im eigenen Körper gefangen zu sein? Veronika Raila aus Königsbrunn hat im Dokumentarfilm „Sandmädchen“ eine Antwort darauf gegeben. Mit ausdrucksstarken Bildern dringt das Werk in die Gefühlswelt der 27-jährigen Autistin ein, die sie selbst nur schwer auszudrücken vermag. Nun wurde das Werk vom MDR unter die zehn besten Filme der vergangenen zehn Jahre gewählt – zur großen Freude von Raila.
Denn damit steht der Film, in dem sie die Hauptrolle spielt und als Co-Autorin mitgewirkt hat, in einer Reihe mit preisgekrönten Werken wie „Systemsprenger“, „Toni Erdmann“ oder dem Thriller „Aus dem Nichts“ von Fatih Akin. Mit solchen Filmen genannt zu werden, sei einfach wunderbar, schreibt Raila. Die Nachricht habe sie vollkommen überraschend getroffen. Dabei ist es nicht die erste Auszeichnung, mit der der Film seit seiner Premiere vor zwei Jahren bedacht wurde.
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