Schlamm, Schaum und viele glückliche Gesichter
Mit 429 Läufern ist die Premiere des Wertachextremerun ein voller Erfolg. Warum vielen das noch nicht genug war.
Organisator Leo Klocke wirkte vor dem Start, als hätte er die Strecke des Ultra-Laufes gerade eben zweimal gemeistert. Sichtlich geschafft stand er am Straßenrand und blickte auf die Menschenmassen um ihn herum. Auf den zweiten Blick ist aber das Leuchten in seinen Augen zu sehen. Die wochenlange Vorbereitung, speziell die vergangene Woche mit dem Bau der Strecke, hat sich gelohnt.
429 Läufer sind da, um den 1. Wertachextremerun zu meistern. Und der hat es in sich. Sechs Kilometer und 20 Hindernisse in der Master-Klasse, zehn Kilometer und 30 Hindernisse in der Ultra-Klasse – eine Aufgabenstellung, die sich gewaschen hat. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn trotz Matsch und Schlamm waren die Läufer immer wieder sauber. Der Grund hierfür ist einfach. Zweimal mussten die Wagemutigen durch die Wertach, beim finalen Durchschwimmen verpasste die Schwabmünchner Feuerwehr den Läufern auch noch eine Dusche. Zudem wartete kurz vor dem Ziel noch eine Wanne voll mit Schaum auf die Teilnehmer.
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