Schützen erhalten viel Geld
Oberottmarshausen unterstützt den Schützenverein mit einem fünfstelligen Betrag. Doch der ist geringer als vom Verein erhofft.
Der Schützenverein Hubertus Oberottmarshausen, dessen Name an den Schutzpatron der Jäger – Hubertus – angelehnt ist, ist aus dem Vereinsleben der Gemeinde seit vielen Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken. Im November 1951 wurde der Schützenverein in der Gastwirtschaft Zott in Oberottmarshausen gegründet. Der Monatsbeitrag für die Mitglieder des Vereins betrug damals laut Homepage 50 Pfennig. Der Gemeinderat musste nun über einen Antrag des Vereins entscheiden. In diesem ging es nicht nur um ein paar Pfennig, sondern um Tausende Euro.
Der Verein möchte das Sportheim modernisieren, sagte Bürgermeister Gerhard Mößner: „Das sind keine Luxussachen. Es wurde viel provisorisch gemacht, aber irgendwann ist damit Schluss.“ Das Schützenheim und die Schießanlage wurden am 16. Oktober 1987 eröffnet. Neben einem Aufenthaltsraum gibt es eine Schießhalle mit insgesamt 16 Schießständen. Mehr als 200 Mitglieder hat der Schützenverein – der Jugendanteil sei laut Mößner beträchtlich.
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