Schulumbau: Hebauf für ein straff getaktetes Projekt
Die Grundschule Nord erhält ein neues Gesicht. Der Rohbau des neuen Trakts, der künftig die Klassenzimmer beherbergt, steht. Die Planer sind sicher, dass 2020 auch dort unterrichtet wird
Mit 17 Millionen Euro ist der Umbau der Grundschule Nord das teuerste einzelne Bauprojekt in der Geschichte der Stadt Königsbrunn. Beim Hebauf konnten zahlreiche Besucher nun den Stand der Bauarbeiten in Augenschein nehmen.
Bürgermeister Franz Feigl freute sich, über den guten Fortgang der Arbeiten: „Ich bin wahrscheinlich der einzige Anwohner, der sich freut, wenn am Samstag um sieben Uhr die Arbeiter wieder loslegen.“ Denn der Zeitplan ist durchaus eng gesteckt. Schon im September 2020 sollen in den heutigen Rohbau-Räumen fertige Klassenzimmer und Lernlandschaften stehen und die Schüler unterrichtet werden. Die Schule soll während der Sommerferien aus den alten Trakten aus und in den Neubau einziehen. Danach wird der heutige Mittelbau abgebrochen, an dessen Stelle eine neue Aula samt Mensa errichtet werden soll. Zeitgleich werden die Räume des Hortes und der Mittagsbetreuung saniert. Diese Einrichtungen ziehen in einen der alten Flügel um. Als letzter Schritt wird der älteste Flügel an der Lerchenstraße abgerissen. 2022 soll der Umbau abgeschlossen sein.
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