Schwabegg wehrt sich gegen den Funkmast
70 Bürger pilgern zum geplanten Standort des Funkmastsbei Schwabegg. Die Grünen-Abgeordnete sichert den Leuten Unterstützung zu.
Kaffee und Kuchen standen bereit. Doch die Verpflegung reichte nicht für alle. Denn mit so einem Andrang hatten die Organisatoren nicht gerechnet. Rund 70 Bürger waren am Montag zum Wanderparkplatz an die Schlossbergstraße in Schwabegg gekommen, um ihrem Unmut über den geplanten Standort für den Behördenfunk Luft zu machen.
Anlieger aus Schwabegg, Eltern mit ihren Kindern, ältere Bürger – sie alle fühlen sich von den Behörden und Planern, die den Standort 400 Meter von der Ortsgrenze am Wanderweg ausgewählt hatten, übergangen. So wie Bruno Meitinger: „Es ist nicht gut, immer zu allem Ja zu sagen“, findet der Schwabegger. Deswegen war er mit seiner Frau Roswitha und den Söhnen Jonas und Tobias mit dabei.
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