Alzheimer: Wie einer dementen Schwabmünchenerin geholfen wurde
Die Diagnose Alzheimer verwirrt Betroffene und verängstigt Angehörige. Ein Beispiel, wie ein Netz aus professioneller Unterstützung hilft.
Irgendwann kochte sie sich nur noch Nudeln und Spiegeleier. Die Rezepte der vielen anderen Gerichte, die Martha Schuster (Name geändert) als gute Hausfrau einst auf den Tisch zaubern konnte, hatte sie vergessen. Dass ihr das Kochbuch im Kopf abhandengekommen war, war nur ein Hinweis auf die Erkrankung. Diagnose: Demenz.
Rund acht Jahre, berichtet ihre Tochter heute, zwei Jahre nach ihrem Tod, litt Martha Schuster an Alzheimer. Was zunächst als Altersvergesslichkeit daherkam und noch mit allerlei Notizzetteln fürs Erledigen alltäglicher Tätigkeiten ausgeglichen werden konnte, entpuppte sich später als erste Anzeichen des gerontopsychiatrischen Krankheitsbildes. In sieben Stadien oder drei Schweregrade teilen Experten die Demenz: leicht, mittel und schwer.
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