Bau des Beckens beginnt: So soll Schwabmünchen vor Hochwasser geschützt werden
Mehr als 20 Jahre nach dem Pfingsthochwasser hat der Bau des Regenrückhaltebeckens in Holzhausen begonnen. Warum es so lange gedauert hat vom Beginn der Studie bis zur Umsetzung.
Mehr als 20 Jahre nach dem verheerenden Pfingsthochwasser und dem Beginn der ersten Machbarkeitsstudie, ist es soweit: Der Bau des Hochwasserrückhaltebeckens im Iglinger Ortsteil Holzhausen im Landkreis Landsberg hat begonnen. Ganz offiziell fand diese Woche der Spatenstich statt. Ende 2023 soll das Bauwerk fertiggestellt sein.
Das Becken gilt als essenzieller Baustein für den Hochwasserschutz der Singold-Anlieger. Schwabmünchens Bürgermeister Lorenz Müller ist „froh, dass es endlich umgesetzt wird.“ Das Becken soll künftig vor Hochwasser schützen - unter anderem in Schwabmünchen, Langerringen, Großaitingen, Wehringen, Lamerdingen und Bobingen.
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