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  3. Schwabmünchen: Bessere Rahmenbedingungen für Geburtenstation

Schwabmünchen
29.08.2018

Bessere Rahmenbedingungen für Geburtenstation

Die Teilnehmer beim Runden Tisch (von links). Herbert Woerlein (SPD); Waltraud Moritz (Pro Geburtenstation Schwabmünchen); Johann Häusler (Freie Wähler); Simone Strohmayr (SPD); Josef Gegenfurtner (Pro Geburtenstation Schwabmünchen); Walter Baumgartner (Pro Geburtenstation Schwabmünchen); Heribert Scherb (Pro-Geburtenstation SMÜ); Fabian Mehring (Freie Wähler); Max Deisenhofer (Bündnis 90/ Die Grünen); Stephanie Schuhknecht (Bündnis 90/ Die Grünen).
Foto: Berta Kugelmann

Bürgerinitiative und Politiker möchten die Geburtenstation in Schwabmünchen erhalten. Bei einem Runden Tisch werden die wichtigsten Punkte erörtert

„Wenn man wirklich will, dass es an der Wertachklinik in Schwabmünchen dauerhaft eine Geburtenstation nicht nur für Kaiserschnitte, sondern auch für Spontangeburten gibt, ist dies auch machbar. Vorausgesetzt, man opfert eine heimatnahe und schwangerengerechte Entbindungsmöglichkeit nicht kommerziellen Interessen“ – darüber waren sich laut Pressemitteilung die Vertreter der Grünen, der Freien Wähler und der SPD einig, als sie sich mit Vertretern der Bürgerinitiative „Pro Geburtenstation Schwabmünchen“ zu einem Runden Tisch trafen. Carolina Trautner (CSU) konnte aus terminlichen Gründen nicht an dem Treffen teilnehmen.

Forderung: Attraktiver Arbeitsplatz für Hebammen

Dieses Ziel könne aber laut Pressemitteilung nur gelingen, wenn die Verantwortlichen des Krankenhauses, Parteien und Bürger sich massiv dafür einsetzen. Zudem müssten die materiellen und atmosphärischen Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche es für Hebammen attraktiv machen, auf der Geburtenstation in Schwabmünchen zu arbeiten. Allerdings müsse laut Bürgerinitiative auch die Politik die Möglichkeiten schaffen, eventuelle finanzielle Defizite auszugleichen, und die Bürger in der Region zeigen, dass sie wollen, dass Schwangere in Heimatnähe stressfrei ihre Kinder zur Welt bringen können. Und zwar ohne Angst, es in ein weiter entferntes Krankenhaus nicht mehr rechtzeitig zu schaffen und bei Hebammen entbinden zu müssen, die sie nicht kennen.

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