Dem kleinen Daniel geht es nach der Herztransplantation schon viel besser
Plus Der kleine Daniel aus Schwabmünchen hat nach langem Warten ein Spenderherz bekommen. Von der schweren Operation erholt er sich gut.
Sind das wundervolle Nachrichten: Daniel geht es nach der Herztransplantation schon viel besser. "Daniel macht rasante Schritte nach vorne. Ihm geht es so viel besser. Er erholt sich super", schreibt seine Mutter Diana Dietrich am Mittwoch auf Instagramm. Ein Foto zeigt die Mutter mit FFP2-Maske und den dreieinhalb Jahre alten Buben. Er hat zwar noch einen Schlauch in der Nase aber er ist wach. Ihr Daumen streichelt über seine Wange. Daniels linke Herzkammer war stark erweitert. Sein Herz hätte es alleine nicht geschafft, ihn am Leben zu halten. Er kam im zarten Alter von elf Monaten als Baby von Schwabmünchen ins Krankenhaus nach Großhadern in München.
Das lange Warten auf ein Spenderherz dauerte 945 Tage
Seitdem hat Daniel zusammen mit seinen Eltern exakt 945 Tage im Klinikum auf ein Spenderherz gewartet. Einen Großteil dieser Zeit war er an ein künstliches Herz angeschlossen, eine Maschine mit Pumpe, die über einen Schlauch mit seinem Brustkorb verbunden war und seinen Bewegungsradius immens einschränkte.
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