Deshalb erhielt das Mugs den Schwäbischen Museumspreis
Plus In einem Festakt erhält das Museum und Galerie Schwabmünchen den Schwäbischen Museumspreis. Worauf die Verleihung gründet und was der Leiterin für die Zukunft vorschwebt.
Inhalt, Vielfältigkeit, Lebendigkeit und Engagement nannte Professor Dr. Hans Frei in seiner Laudatio die ausschlaggebenden Gründe für die Verleihung des Schwäbischen Museumspreises an das Museum und Galerie Schwabmünchen, kurz Mugs. Der langjährige Kreisheimatpfleger, ehemalige Museumsdirektor des Bezirks Schwaben und Preisstifter führte den 100 Gästen in der Stadthalle die Leistungen des Museums mit ehrenden Worten vor Augen, was die Anwesenden zuvor in einem knapp 20-minütigen Video sehen konnten.
„Corona meint es nicht gut mit dem Mugs. Deshalb muss die obligatorische Museumsführung entfallen. Ein Video wird ihnen das preisgekrönte Haus näherbringen“, begründete Leiterin Sabine Sünwoldt. Die visuelle Reise führte von der Gründung der Einrichtung im Jahr 1913 durch Anton Maurer, über den Umzug vom Wasserturm in die heutige Immobilie. Von der zuerst kunsthistorischen Ausrichtung beschrieben die bewegten Bilder, produziert von Markus Friesenegger, den Weg zum heute bekannten Mehrspartenhaus, das bildende Kunst, Archäologie, Heimatgeschichte, Mitmachausstellungen, Konzerte, Lesungen und Aktionen wie die Osterrallye in sich vereint.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Diesen Preis hat sich Frau Sünwoldt durch ihre jahrelange aufopfernde Arbeit für das Mugs und dessen Ansehen wirklich verdient.
Natürlich hat das Mugs den Preis durch die jahrelange aufopfernde Arbeit von Frau Sünwold verdient.
Man verzeihe mir den Formulierungsfehler.