Die Chefin des Jahrmarktes
Franziska Müller ist kurz vor dem Michaeli-Markt viel in Schwabmünchen unterwegs. Warum ihr die Holzheystraße Probleme bereitet.
Diese Tage tauscht Franziska Müller sehr oft ihren Schreibtisch im Schwabmünchner Rathaus mit einem Arbeitsplatz an der frischen Luft. Denn sie ist Marktleiterin, und vor dem Michaeli-Markt bringt ihr Amt unter anderem viel Laufarbeit mit sich. Doch sie hat ein großes Herz für das zuweilen recht anstrengende Amt.
Gut zwei Wochen vor dem Markt beginnen für sie die ersten dienstlichen Ausflüge in die Stadt. Meist mit dem Fahrrad, an den Markttagen auch zu Fuß. „Das Erste, was ich mir besorgt hatte, als ich Marktleiterin wurde, waren gute Laufschuhe“, erzählt sie schmunzelnd. Denn gerade am Festwochenende ist sie viel auf den Beinen. „Ich kann nicht sagen, wie oft ich da die Straßen mit den Ständen auf und ab laufe“, erzählt Müller. Dieser Tage bringt sie mit ihren Mitarbeitern die Platzmarkierungen für die Stände an. Den Plan dafür hat sie schon vorher im Büro erstellt. „Dabei beachten wir, dass die Mischung stimmt, berücksichtigen auch die Wünsche der Standbetreiber“, so die Marktleiterin.
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