Die Krippen sind voll, die Wartelisten noch nicht
Familienministerin Kristina Schröder fordert Kommunen und Unternehmen auf, mehr Krippenplätze zu schaffen. Doch im südlichen Landkreis sieht niemand so recht den Bedarf.
Familienministerin Kristina Schröder rennt die Zeit davon. Ab 1. August 2013 hat jede Familie mit einem Kind im Alter von einem bis drei Jahren das Recht auf einen Betreuungsplatz. Doch noch klafft eine große Lücke.
Deshalb hat Schröder Unternehmen aufgerufen, mehr Betriebskrippen zu schaffen. Doch die Firmen im südlichen Landkreis sehen keinen Bedarf. Jürgen Brielmaier, Geschäftsführer der J.N. Eberle Federnfabrik GmbH in Schwabmünchen, sagt beispielsweise, dass ihm nur eine Mitarbeiterin bekannt ist, die erst verspätet anfangen konnte, weil sie keinen Krippenplatz gefunden hat. Er geht davon aus, dass dies auch mit den ländlichen Strukturen zu tun hat.
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