Ein Kita-Neubau steht in der Kritik
Die Stadt Schwabmünchen will ein neues Gebäude neben dem bestehenden Christophorus-Kindergarten errichten. Doch die Anwohner laufen gegen das Projekt Sturm.
Kita-Plätze sind vielerorts Mangelware – auch in Schwabmünchen ist die Nachfrage groß. Die Stadt behilft sich derzeit mit mehreren Übergangsgruppen im Keller der Grundschule, um den Bedarf zu decken. Betrieben werden die mittlerweile insgesamt vier Gruppen vom Christophorus-Kindergarten, der eigentlich in der Nebelhornstraße im Südwesten der Stadt beheimatet ist.
Diese Übergangsgruppen sind aber, wie der Name schon sagt, nur eine Übergangslösung und vom Landratsamt auch nur auf Zeit genehmigt. Also muss eine Alternative her. Geplant war ursprünglich die Erweiterung des Christophorus-Kindergartens. Das bestehende Gebäude sollte aufgestockt werden. Fachleute haben aber schnell herausgefunden, dass eine Aufstockung aus statischen Gründen zwar nicht unmöglich, aber doch sehr kompliziert – und damit wohl auch teuer – wird.
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