Ein Meilenstein der Veränderung für das Tor zur Stadt
Der überarbeitete Plan zur Bebauung des ehemaligen Molkereigeländes Burger trifft in Schwabmünchen auf breite Zustimmung. Welche Vorteile Fußgänger davon haben.
Stadtbaumeister Stefan Michelfeit erläuterte dem Werk-, Bau-, Energie- und Umweltausschuss bei der jüngsten Sitzung die veränderte Planung für das Bauvorhaben auf dem ehemaligen Burger-Gelände an der Lechfelder Straße. Die Unterlagen waren gerade einmal einen Tag vor der Sitzung eingegangen. Laut Michelfeit beinhalte die Planung nun ein schlüssiges Konzept, dass die geplante Wohnanlage als Eingangstor zur Stadt diese würdig repräsentieren kann.
Die behindertengerechte Rampe des bestehen bleibenden Wohnhauses ist nun seitlich am Südbereich des Gebäudes geplant und nicht mehr direkt an der Fuggerstraße. Die Gesamtanzahl der neuen Stadthäuser wurde um zwei auf 13 reduziert. Dadurch sei eine großzügigere Flächennutzung realisiert, trug Michelfeit vor. Anstatt der geforderten 35 Stellplätze für Fahrzeuge seien nun 41 ausgeworfen.
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