Ein Quadratmeter Heimat
Gemeinschaftsprojekt für Inklusion und Integration bringt in Schwabmünchen Menschen über alle Unterschiede hinweg zusammen.
Die Ankunft von Flüchtlingen in ihrer Nachbarschaft war Inspiration für die Künstler des Werkstattateliers der Ulrichswerkstätten, sich mit dem Thema Heimat auseinanderzusetzen. Bei einem Willkommensfest wurden erste Kontakte geknüpft. Die Menschen mit Behinderung, die in der Töpferstraße eine Heimat gefunden haben, wollten den neuen Nachbarn aus der Römerstraße etwas über ihre Heimat erzählen und auch von jenen erfahren, welche Heimat sie verlassen mussten.
Trotz Sprachproblemen kamen sich die so unterschiedlichen Gruppen näher und da die jugendlichen Asylbewerber ja auch zur Schule mussten, gesellten sich einheimische Mitschüler der neunten Klasse aus der Leonhard-Wagner-Mittelschule dazu. So entstand eine dreidimensionale Projektgruppe aus zwölf Menschen mit Behinderung von den Ulrichswerkstätten, sowie neun Schülern der Leonhard-Wagner-Mittelschule, davon fünf mit Fluchterfahrung.
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