Firma Ritter: Vom Kuhstall-Startup zum Millionen-Unternehmen
Plus Die Erfolgsgeschichte der Firma Ritter erinnert an die großer Unternehmen wie Apple: Wie aus dem Start-Up ein Kunststoffspezialist wurde, der jetzt verkauft wird.
Sie hatten eine geniale Idee und meistens wenig Geld: Erfinder, Tüftler und Visionäre, die aus kleinen Hinterhof-Unternehmen Weltkonzerne entwickelten. Jeff Bezos fing zum Beispiel in einem Autoschuppen an, um über das Internet Bücher zu verkaufen. Daraus wurde dann Amazon. Bill Hewlett und Dave Packard entwickelten in Kalifornien in einer gemieteten kleinen Garage Geräte. In dem sonnigen US-Bundesstaat schraubten auch Steve Jobs, seine Schwester Patricia und sein Kumpel Steve Wozniak die ersten Apple-Computer zusammen. Franz-Peter Ritter aus Klosterlechfeld hatte auch eine besondere Idee. Die Früchte dieser Idee sind heute einem US-Konzern fast eine Milliarde Euro wert.
Firma Ritter: Es begann mit einem Start-Up zu zweit
Er stellte Produkte aus Plastik her. 1965 gründete er "Ritter plastic" in einem umgebauten Kuhstall in Klosterlechfeld. Ehefrau Ruth Ritter war die erste Mitarbeiterin. Heute würde seine kleine Firma als Start-Up bezeichnet. Ritter war fasziniert von den unendlichen Möglichkeiten des Kunststoffs, den er als "intelligenten Werkstoff" bezeichnete. Das Start-Up wurde größer und benötigte Raum.
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