Expedition im Eis: Was die Schwabmünchner Messdaten über den Klimawandel aussagen
Plus Die Abenteurer Ruppert, Franzi und Johann Heim aus Schwabmünchen und Bamberg haben bei ihrer Grönland-Expedition 800 Kilometer zurückgelegt. Im Eis sammelten sie viele Daten. Was jetzt damit passiert.
Drei Abenteurer aus Schwabmünchen und Bamberg hatten sich auf die Spur des Schweizers Alfred de Quervain begeben, der das Eis auf einer 800 Kilometer langen Route quer durch Grönland erstmals vermessen hatte. Das war im Jahr 1912. Mit der Expedition soll jetzt herausgefunden werden, wie der Klimawandel dem Eispanzer zusetzt. Im Interview berichtet Ruppert Heim über die Messungen.
Sie waren 35 Tage im grönländischen Eis unterwegs. Eingeplant waren 45. Sind Sie schneller geworden?
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