
Johnny Gibson verzaubert Musiker-Legende Franz Lambert


Mit seiner dritten und vorerst letzten Show setzt der Klosterlechfelder Musiker mehr als eine Duftmarke. Wieso Franz Lambert das Konzert besucht.
Die Gitarre locker auf dem Rücken hängend, ein freundliches Lächeln auf den Lippen, schritt Johnny Gibson durch den Mittelgang der Stadthalle. Rhythmisches Klatschen der rund 500 Zuhörer begleiteten den Musiker auf die Bühne, wo seine Bandkollegen schon spielend auf ihn warteten. Das Lied „Folsom Prison Blues“ von Gibsons Idol Johnny Cash erklingt in der Halle, der zweite Teil der „In Memory of Johnny Cash and Elvis Presley“-Show begann.
Das Programm des ersten Durchgangs, das Johnny Gibson alias Johannes Scholz als Sänger und Gitarrist zusammen mit Alexander Lux (Bass), Lucas Prosser (Schlagzeug, Percussion), Marco Westermair (Drums, Percussion), Filip M. Schuldes (Orgel, Piano) und Lucia Thurner (Background-Gesang) war nahezu durchgängig dem „King of Rock’n’Roll“ gewidmet. Dabei spielten sie nicht nur flotte Titel wie „That’s Alright Mama“, „Heartbreak Hotel“ oder „All Shook Up“. Gerade die ruhigen Töne wie beim Duett „Just Pretend“, „In the Getto“ oder „Always on My Mind“ kamen beim Publikum sehr gut an. Zwischenzeitlich wechselte Gibson von der Gitarre zum Piano und gab damit der Show eine besondere Note.
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