Operette: Das Land des Lächelns in Schwabmünchen
Die Gala zu Ehren des Operettenkönigs Franz Lehár begeistert die Besucher in der Stadthalle. Welche Bedeutung Traditionen für die Liebe haben können.
Als der sich öffnende Vorhang den Blick auf die Musiker und den Chor freigab, war die Galerie und der Innenraum der Stadthalle nur zur Hälfte besetzt. „Die Menschen kennen uns von Silvester, unter dem Jahr waren wir noch nicht hier“, sagte Günter Schulzke ohne Enttäuschung in der Stimme. „Die Produktion, ausschließlich mit Liedern aus Werken Franz Lehárs, verlangte schon etwas Aufwand“, fuhr Adelheid Dürrer vom gleichnamigen Konzertbüro fort. Nach dem vergangenen Silvesterkonzert, bei dem Musical-Melodien dominierten, sei das Fehlen von mehr Operettenmelodien von den Gästen beklagt worden. Deshalb habe man nach Augsburg und Bad Wörishofen das Programm auch nach Schwabmünchen gebracht, erläuterte sie.
Nach der Pause gab es eine bunte Liedermischung
Lebenskünstler und Operettenbuffo Günter Schulzke hatte mit seiner künstlerischen Expertise maßgeblich zur Zusammensetzung des Ensembles beigetragen. Während der Löwenanteil des Abends der Operette „Das Land des Lächelns“ in szenischen und musikalischen Ausschnitten galt, gab es nach der Pause eine bunte Liedermischung quer durch das Schaffen des Operettenkönigs.
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