Optische Täuschungen sorgen für realen Besucheransturm
Die „Augenspiele“ und Uli Stein Hundeporträts bescheren in Schwabmünchen dem Museum rekordverdächtige Zahlen. Nun geht der Ames-Raum auf Wanderschaft.
Diese Ausstellung hat alle Rekorde gebrochen. Immer wieder mussten die „Augenspiele“ verlängert werden, um dem großen Andrang gerecht zu werden. Kernstück der Ausstellung ist der sogenannte „Ames-Raum“, ein Raum, dessen Wände so verzerrt sind, dass sie beim Betrachter optische Täuschungen hervorrufen. Davon wollten sich nicht nur tausende Besucher überzeugen, auch viele Schulklassen aus dem Umland nahmen an diversen Workshops teil. Nun endet die Erfolgsstory nach mehrmaligen Verlängerungen am Sonntag, 2. Oktober. Auch die bereits beendete Uli-Stein-Ausstellung „Wow! Wau“ mit Cartoons und großformatigen Hundeporträts bescherte dem Museum einen großen Ansturm an Besuchern. Sabine Sünwoldt, Leiterin des Museums und der Galerie, ist von dem Erfolg überwältigt.
Die Uli-Stein-Ausstellung „Wow! Wau“ ist seit dieser Woche beendet und auch die „Augenspiele“ sind auf der Zielgeraden. Wie zufrieden sind sie mit den Besucherzahlen der beiden Ausstellungen?
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