Projekte und Ideen an der Wertach als Musterbeispiel
In den vergangenen Jahren hat sich an der Wertach viel getan. Probleme gibt es aber dennoch. Was mit dem Gewässer in Zukunft noch alles geplant ist.
Meist fließt sie ruhig und sanft vom Allgäu her kommend in Richtung Augsburg – die Wertach. Viele Jahre war sie in einer Art Dornröschenschlaf, meist nur von den Fischereivereinen beachtet. Doch in den vergangenen Jahren hat sich viel an der Wertach getan – und das ist erst der Anfang.
Begonnen hat alles vor einigen Jahren mit dem Bau von Fischtreppen an allen Staustufen. Weiter ging es dann mit einer ersten Uferausweitung südlich der Wertachau. Diese rund 70 Meter „Kiesstrand“ sind heute noch ein wertvolles Muster und werden von Naturfreunden gerne angenommen. Seit 2017 gibt es die erste sogenannte Slipanlage, die zusammen mit einer weiteren kleinen Uferausweitung direkt an der Station der Schwabmünchner Wasserwacht erstellt wurde. Über die Slipanlage lassen sich kleine Boote direkt vom Hänger in die Wertach einbringen. Inzwischen ist bei Großaitingen eine weitere solche Anlage entstanden. Die kam richtig gut an, wie Bürgermeister Erwin Goßner berichtet: „Kaum war die fertig, bekam ich die ersten Fotos von Badenden samt dankender Worte geschickt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.