Raiffeisenbank Schwabmünchen zahlt sechs Prozent Dividende
Raiffeisenbank Schwabmünchen legt sehr zufriedenstellende Zahlen vor und schüttet wieder etwas höhere Dividende aus. Doch es gibt auch einige Problemfälle.
Vorstandsvorsitzender Günther Wölfle und seine Stellvertreterin Ulrike Benz beriefen sich auf ein Zitat von Albert Einstein, um die Lage der Raiffeisenbank Schwabmünchen im turbulenten Ozean der Finanzwelt zu beschreiben: „Nichts kann existieren ohne Ordnung, nichts kann entstehen ohne Chaos“. Seit der „Lehmann-Pleite“ im September 2008 als Ausgangspunkt der Banken-, Staatsschulden- und makroökonomischen Krise und den Regulierungsversuchen der Europäischen Zentralbank (EZB) könne leider seit sehr langer Zeit von Ordnung nicht mehr gesprochen werden, führte Wölfle in seiner Rede bei der 28. Vertreterversammlung aus.
„Der Lagebericht ihrer mikroökonomischen Raiffeisenbank zeigt aber, dass wir durch Bodenständigkeit und Ordnung eine sehr erfolgreiche Jahresbilanz 2015 vorlegen können“, so Wölfle weiter. Die Bilanzsumme der Schwabmünchner Raiba mit ihren acht Geschäftsstellen beläuft sich auf beinahe 300 Millionen Euro (296.664.194,46 Euro). Das bedeutet eine überdurchschnittliche Steigerung um 6,8 Prozent oder fast 19 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr und etwa 90 Millionen Euro seit dem Jahr 2000.
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