Rost kann auch Kunst sein
Gabriele Lockstaedt und Franz Ferdinand Wörle zeigen ihre Werke im Kunsthaus in Schwabmünchen.
Obwohl sie nur wenige Minuten südlich von Landsberg wohnt, wurden Gabriele Lockstaedts Gemälde in Acryl auf Leinwand zum ersten Mal bei einer Vernissage des Kunstvereins Schwabmünchen ausgestellt. Unter der Überschrift „Erosionen“ vereint die Ausstellung ihre Werke mit denen des hier schon bekannteren Bildhauers und Schäfer-Kunstpreisträgers Franz Ferdinand Wörle, dessen künstlerische Liebe vorrangig dem oberflächlich gesehen eher profanen Material Eisen gilt.
Folgt man dem Kunsthistoriker und Kunstvereinsmitglied Dr. Norbert Leudemann bei seiner Laudatio für die Pitzlinger Malerin Lockstaedt, „ist gute Kunst immer die bewusste oder unbewusste, auch dem Zufall überlassene und doch subjektiv ablaufende Verarbeitung“.
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