Seit 50 Jahren geht es von Schwabegg aus in den Himmel
Plus Der Schwabmünchner Luftsportverein feiert Jubiläum, die kleinen Maschinen gehören zum Ortsbild dazu. Demnächst soll das Gelände noch etwas vergrößert werden.
Der Luftsport hat in Schwabmünchen schon eine lange Geschichte. Schon in den 1930er Jahren hoben die Flieger ab – damals meist auf den zwischen Schwabmünchen und Untermeitingen gelegenen Feldern. Nach dem Zweiten Weltkrieg war das Fliegen verboten, erst mit der Aufhebung des Flugverbotes ging es 1952 wieder weiter. Ende der 1960er Jahre begannen dann die Arbeiten am jetzigen Flugplatz zwischen Schwabmünchen und Schwabegg. Im Juli 1971 – also vor 50 Jahren begann dort der Flugbetrieb.
Seitdem heben dort kleine Maschinen und vor allem Segelflugzeuge ab. Vieles hat sich in der Zeit geändert, doch das Flughafengebäude mit Tower, Flugzeughalle, Werkstatt und Vereinsheim sind das Herz des derzeit rund 55 aktive Mitglieder zählenden Luftsportvereins geblieben. Viel Herz – das beweist der Verein auch seit 40 Jahren mit einer besonderen Aktion: Dem "Flugtag für Menschen mit Behinderung". Gemeinsam mit vielen Partner ist hierbei ein Projekt gewachsen, auf das die Schwabmünchner Flieger stolz sein dürfen. Dies bestätigte auch Landrat und Bezirkstagspräsident Martin Sailer bei einer kleinen Geburtstagsfeier des Flughafens.
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