Statt des Rufbusses kommt der Fahrdienst an
Der Seniorenfahrdienst soll ausgebaut werden. Welche Wünsche die Mitglieder des Behindertenbeirats noch an Bürgermeister Lorenz Müller haben.
Das Thema Mobilität hat den Schwabmünchner Behindertenbeirat zuletzt beschäftigt. Da das Rufbussystem in und um Schwabmünchen nicht wie erhofft angenommen wurde, musste es bereits teilweise wieder eingestellt werden. Somit konnte der Behinderten- und Seniorenfahrdienst der Caritas in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwabmünchen weiter ausgebaut werden.
So wurden 2014 nur 951 Fahrten gebucht, 2018 waren es bereits 2700. Karl Mayr, Mitglied des Beirates, erklärte die Entscheidung, sich gegen den Rufbus zu entscheiden damit, dass die Busse nicht alters- und behindertengerecht ausgestattet und nicht barrierefrei sind. Außerdem waren die Wege zur Haltestelle meistens zu weit und gerade im Winter sehr gefährlich. Dies spreche gerade für ältere Menschen im ländlichen Raum gegen den Rufbus. Der Seniorenfahrdienst biete mit zwei Fahrzeugen, wovon eines rollstuhlgerecht ist, eine Abholung zu Hause und eine Begleitung zum Auto.
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