
Viele Läden mussten schließen: Wie sich die Einkaufswelt verändert

Plus Die Innenstadt hat sich in den vergangenen Jahren stark verändert. Was Schwabmünchen unternimmt, um das Zentrum für Kunden attraktiv zu machen.

Ein Einkaufsbummel durch das Schwabmünchen der 1990er-Jahre, als das Eiscafé Venezia noch „Nusser“ hieß.
Erst mal Bastelzeug beim Ibscher an der Ecke zur Mindelheimer Straße shoppen, dann eine hippe 501 Levis-Jeans (ja, die waren damals schon in Mode) beim Stegmüller an der Jahnstraße anprobieren. Weiter geht es zum „Ihr Platz“ neben dem Alten Rathaus in der Fuggerstraße, eine Wimperntusche kaufen und nebenan beim Tabakwarenladen Zandt eine Schachtel Zigaretten. Endlich ist kurz Zeit für eine Pause, also beim Metzger Geldhauser ein paar Meter weiter nördlich eine Leberkäse-Semmel ordern, während der Chef hinten im Hof gerade ein Schwein schlachtet. Es geht wieder zurück auf der Fuggerstraße bis zur Kreuzung Mindelheimer Straße, dann links hoch über den gerade neu gestalteten Schrannenplatz, beim Weckmer schnell in die Schaufenster lugen, rauf in die Museumstraße und beim Hummelberger ein Schulheft besorgen, daneben bei Elektro Reichle den Walkman zum Reparieren bringen und gegenüber beim Gerum noch Brezen fürs Abendessen mitnehmen.
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