
Vor 65 Jahren fielen die Bomben über der Stadt
Genau 65 Jahre ist es her, dass amerikanische Bomben über Schwabmünchen abfielen. Es war ein Sonntag. Ein Tag, der begonnen hatte, wie so viele andere in dieser schweren Zeit. Doch es war der Tag, der soviel Leid über die Stadt bringen sollte.
Ein Sonntagvormittag im März. Der Himmel ist bedeckt. Nebel hängt tief über der Stadt. Ab und zu schneit es ein wenig. Ein ungemütliches Wetter, bei dem man ungern das Haus verlässt. Und so sitzen viele Familien im beheizten Wohnzimmer beisammen oder in der Küche, trinken Kaffee, während bei manchen bereits der Sonntagsbraten im Herd schmurgelt. Viele waren bereits in der Frühmesse. Andere haben sich vorgenommen, später noch in die Kirche zu gehen. Es ist ein ganz normaler Sonntag.
So umschreibt Sabine Sünwoldt, die Leiterin des Schwabmünchner Stadtarchivs, in ihrer Rede zum 50. Jahrestag der Bombardierung die Stimmung am 4. März 1945. Ein Tag, der begonnen hatte, wie so viele andere in dieser schweren Zeit. Doch es war der Tag, der soviel Leid über die Stadt bringen sollte.
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