Stromrechnung halbiert
Wie ein kleines Gerät die eigenen Haushaltsgeräte mit der Sonnenenergie vom Dach kostensparend arbeiten lässt.
Andreas Koch lebt schon ein Stück in der Zukunft. Zumindest wenn er daheim hört, wie sich im Keller seine Hausgeräte von selbst ein- und ausschalten oder wenn es sieht, wie wenig Strom er von den Lechwerken beziehen muss. Diese helfen ihm und anderen Bewohnern der Wertachau bei Schwabmünchen auch noch, dass ihre schmucke Siedlung unabhängig von fremdem Strom wird.
Andreas Koch hat 2012 ein Siedlerhaus mit Steildach aus den 1950er Jahren gekauft: „Anfangs interessierte mich nur der schnelle Internet- und Telefonanschluss, den die LEW-Telnet mit Glasfaserkabel ermöglichte“, erzählt er. Inzwischen ist sein Haus topmodern vernetzt. Die Stromerzeugung auf dem Dach ist durch einen Schaltkasten mit den Stromverbrauchern im Keller vernetzt. Smart Operator nennt sich das System, welches stets überwacht, ob Sonnenstrom in den hauseigenen Batteriespeichen fließen soll, oder ob zum Beispiel die Waschmaschine schon darauf wartet, ihre tägliche Arbeit zu verrichten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.