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  3. Schwabmünchen: Schwabmünchen sagt „Ja“ zur Sicherheitswacht

Schwabmünchen
17.10.2018

Schwabmünchen sagt „Ja“ zur Sicherheitswacht

Foto: Michael Hochgemuth (Symbolbild)

 Zwar gibt es viele kritische Stimmen im Stadtrat, aber die Mehrheit spricht sich für die Sicherheitswacht aus. Und das, obwohl die Stadt sehr sicher sei.

Hohen uniformierten Besuch hatte der Schwabmünchner Stadtrat: Der Leiter der Polizeiinspektion Schwabmünchen, Gernot Hasmüller, und sein Stellvertreter, Robert Künzel, machten auf ihrer Werbetour für die Sicherheitswacht Station im Schwabmünchner Rathaus. In einigen Lechfeldgemeinden waren sie bereits gewesen.

Hasmüller betonte, wie sicher die Stadt sei: „Sie leben hier in einer der sichersten Gegenden Deutschlands.“ Nichtsdestotrotz könne man immer alles besser machen. Deshalb sollen künftig Sicherheitswachtler für noch mehr Ordnung sorgen. Das sind Bürger, die einen freiwilligen Polizeidienst leisten. Sie werden von der Polizei 40 Stunden ausgebildet und dürfen dann, ausgerüstet mit Pfefferspray und Funkgerät, im Stadtgebiet Streife laufen. Die Mitglieder werden von Hasmüller und Künzel gerne als „Augen und Ohren der Polizei“ oder als „wandelnde Notrufsäulen“ betitelt. Sie seien eine wertvolle Ergänzung zur Polizei, aber kein Ersatz, sagt Künzel. Die Wacht soll präsent sein und in kritischen Situationen per Funk die Polizei rufen. Das Sicherheitswachtgesetz regelt die Befugnisse der Kräfte. Dazu zählen die Identitätsfeststellung und das Erteilen von Platzverweisen. Außerdem dürfen sie, wie jeder andere Bürger auch, Täter bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Bezahlt wird die Sicherheitswacht vom Freistaat, Schwabmünchen entstehen keine Kosten.

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