Schwieriger Transport: Eurofighter vom Lechfeld erreicht Kaufbeuren
So einen XXL-Transport sieht die Region selten: In der Nacht zu Donnerstag ist ein Eurofighter nach Kaufbeuren transportiert worden. Es lief fast reibungslos.
Als ob das Wetter verhindern wollte, dass der Eurofighter seinen Weg vom Lechfeld in das Allgäu antreten konnte, setzte kurz vor dem Moment, an dem der Transport in Sichtweite der Ausfahrtsstelle kam, massiver Regen ein. Silbrig-braun erschienen die verlegten Metallplatten, auf denen der Schwertransporter das Flugplatzgelände am späten Nachmittag durch eine vorbereitete Zaunlücke verließ.
Unerwartet zügig lenkte der Fahrer sein Gefährt ein und führte seine Fahrt unbeirrt des knappen Platzes neben seinen Reifen fort. Hier war ein echter Meister seines Fachs am Werk. Das bundeseigene Gelände zwischen Fliegerhorst und der Ulrichkaserne sollte für die nächsten Stunden der Parkplatz des Eurofighters sein.
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