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Schwimmbad-Diskussion: Die Stadt hat wenig Spielraum

Kommentar Von Adrian Bauer
06.02.2020

Viele Königsbrunner wollen einen Nachfolger für die Königstherme. Viele Stadträte würden gerne ein neues Bad bauen. Doch dafür muss etwas anderes zurückstehen.

Wenn die SPD so kurz vor der Wahl noch schnell Geld für Badplanungen in den Haushalt quetschen will, ist das dann ein Wahlkampf-Manöver? Ja, ganz sicher. Ist das verwerflich? Nein, ganz sicher nicht. Die SPD nutzt damit schlicht eine Lücke in der Argumentation einiger politischer Mitbewerber. Denn in den Wahlprogrammen und auf Plakaten gibt es einige, die für einen Ersatz für die Königstherme plädieren. Wann das neue Bad eröffnen soll, steht jetzt nicht ganz so deutlich dort. „Selbstverständlich gibt es ein neues Familienbad! In etwa 15 Jahren!“ ist als Werbespruch eben nicht allzu anziehend für badefreudige Wähler.

Welches Projekt soll die Stadt Königsbrunn aufschieben?

Damit es schneller gehen kann, müsste man den Ablaufplan für die anstehenden Projekte deutlich ändern. Doch das ist gar nicht so einfach. Der Umbau der Bürgermeister-Wohlfarth-Straße ist beschlossen, fertig geplant und dringend nötig. Die ersten Schulsanierungen laufen, die weiteren sind absolute Pflichtaufgaben. Dazu stehen die Bauten für die Straßenbahn an, bei der Eishalle tickt die Uhr für eine Sanierung. Es gibt schon viele Pflichtprojekte und die Umgestaltung des Thermengeländes ist noch gar nicht dabei. Bei aller Wertschätzung für den Abbau von Schulden: Hier rächt sich auch, dass in den vergangenen 15 Jahren einige Projekte lieber aufgeschoben wurden, statt sie abzuarbeiten.

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