Segen fürs neue Auto und für die Gäste gleich mit
Retter Ein neues Einsatzfahrzeug erspart der Feuerwehr Königsbrunn viel Arbeit. Was es dem Vorgänger voraushat
Königsbrunn Im stolzen Alter von 21 Jahren ging der Vorgänger in den Ruhestand – ein junges Alter für einen Feuerwehrmann, aber ein gerechtes Rentenalter für ein Feuerwehrauto. Deswegen freuten sich die Gäste der Fahrzeugsegnung am vergangenen Samstag sehr, als Thorsten Hahn, der Vorsitzende und Stellvertretende Kommandant, und Rainer Schmid, der Kommandant der Feuerwehr Königsbrunn, das neue Fahrzeug präsentierten und erklärten, wo man es überall einsetzen kann.
Denn tatsächlich machen die sogenannten „kleinen Alarme“, für die das neue Kleinalarmfahrzeug, kurz Klaf, angeschafft wurde, circa 35 Prozent aller Einsätze der Königsbrunner Feuerwehr aus. Zu diesen 35 Prozent gehören klassische Alltagseinsätze, für die die Feuerwehr gerufen werden muss: Tierrettungen, Wasserrohrbrüche, Ölspuren und dergleichen. Da aber auch hier, genau wie bei Großeinsätzen, keine Zeit zu verlieren ist, haben die Feuerwehrleute ihr neues Klaf auch mit moderner Technik ausstatten lassen. Während beim Vorgänger viele Werkzeuge noch manuell eingeladen werden mussten – was nicht nur Kraft, sondern auch Zeit kostete – ist das neue Fahrzeug stets schon fast vollständig beladen. Was dann noch fehlt, kann einfach über Rollcontainer zugeladen werden.
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