Seit fünf Jahren mehr als eine Bücherei
Gräbinger Kulturzentrum hat sich erfolgreich entwickelt. Warum nicht immer die Meinung des Publikums zählt .
„Im Juni werden es fünf Jahre, dass das Kulturzentrum eröffnet wurde. So richtig wusste der Gemeinderat und ich noch nicht, was daraus mal werden sollte“, gestand Bürgermeister Andreas Scharf bei seinen Begrüßungsworten zum Bücherei-Donnerstag, der zeitgleich eine kleine Jubiläumsfeier darstellte. Bei Getränken und kleinen Knabbereien fanden rund 50 Gäste den Weg in den Gräbinger Kulturtempel am Via-Claudia-Weg. „Es ist nicht nur eine Bücherei, die von Montag bis Donnerstag geöffnet hat, es hat sich wirklich zum Treffpunkt gemausert“, sagte Scharf nicht ohne Stolz.
Mit wenigen Handgriffen seien die auf Rollen gelagerten Bücherregale zur Seite geschoben und machen Platz für eine Bühne mit Bestuhlung, erläuterte der Hausherr den Gästen, die mit dem Kulturzentrum noch nicht so vertraut waren. Dabei galt sein besonderer Dank den Mitarbeitern der Bücherei Christine Knoller, Susanne Adler und Thomas Heinrich. Umgebaut wurde für diesen Abend nicht. Von überall im Raum konnten die Besucher der vielseitigen und gefühlvollen Musik von Gitarrist Kalle Hornung und Sänger Daniel Sascha vom Duo „Hautnah Music“ lauschen. Wer mochte, fand Platz neben den Musikern oder blickte durch die Lücken der Bücherregale auf die zwei Künstler.
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