Selbst gebaute Räder für die extremen Touren
Plus Wolfgang Raml aus Klosterlechfeld schraubt in seinem Keller Fahrräder für seine Extremtouren zusammen. Doch so langsam wird es eng.
Wer das Reich von Wolfgang Raml betritt, muss zunächst durch eine Tür, die mit Startnummern vollgepflastert ist. Erinnerungen an Rennen und Rundfahrten, die der 56-Jährige in den letzten Jahren gemacht hat. Das Reich ist nicht groß – vielleicht zwölf oder 15 Quadratmeter. So genau weiß das der Lehrer aus Klosterlechfeld auch nicht. Doch auf diesem knappen Raum sind acht Rennräder untergebracht. Hinzu kommen noch unzählige Werkzeuge, Reifen, Räder, Gabeln, jede Menge andere Ersatzteile und ein großer Fahrrad-Montageständer, an dem ein gerade mal 800 Gramm leichter Carbonrahmen hängt. Das neueste Projekt des 56-Jährigen, der die Räder für seine Extremtouren, die auch mal über 48 Stunden gehen können, alle selber zusammenbaut.
Trotzdem wirkt es nicht eng in dem Kellerabteil des Klosterlechfelder Mehrfamilienhauses. „Alles eine Frage der Organisation“, sagt Wolfgang Raml und lacht. Er weiß genau, wo was liegt und kommt so auch mit dem knappen Platz klar.
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