Sie zeigen seit zehn Jahren Wege aus der Sucht
Das Caritas-Zentrum für seelische Gesundheit in Schwabmünchen feiert zehnjähriges Bestehen der ambulanten Therapie gemeinsam mit den Betroffenen.
Suchtkrank zu werden, ist keinem in die Wiege gelegt. Eine Suchterkrankung kann sich dann in das Leben eines Menschen einschleichen, wenn er nicht gelernt hat, mit stark und dauerhaft belastenden Situationen gesundheitsschonend umzugehen. Suchtberatung motiviert deshalb immer, auf sich selbst zu schauen, die Wurzel der eigenen Abhängigkeit in den Blick zu nehmen und dann für sich einen Weg zur und in der Abstinenz zu finden. Das gelingt nicht allein. Man braucht Hilfe und Anleitung.
Seit nunmehr zehn Jahren bietet das Zentrum für Seelische Gesundheit der Caritas in Schwabmünchen dazu die Form der Ambulanten Therapie an. In Einzel- und Gruppengesprächen setzen sich Betroffene mit ihrer Sucht auseinander. Doch nicht nur sie lernen dabei etwas für sich.
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