Von der Beachparty zum Festival
Was vor fünf Jahren als kleines Fest gedacht war, hat sich inzwischen zu einem der größten Events der Region gemausert
Wenn in zwei Wochen das Singoldsand-Festival in Schwabmünchen in die fünfte Runde geht, packen mehr als 130 Jugendliche mit an. Und sie kommen aus allen Ecken Deutschlands nach Hause, um bei „ihrem“ Festival dabei zu sein, erzählt Mitorganisator Patrick Jung. „Sie studieren in Ulm, in Hamburg, in München und sonst wo. Für den Festival-Aufbau kommen sie alle her. Da sieht man die Verbundenheit zur Stadt.“
Die meisten Helfer wohnen aber nach wie vor in Schwabmünchen. Etwa zehn Prozent aller Jugendlichen der Stadt sind beim Singoldsand engagiert, erzählt Patrick Jung stolz. Seit Monaten kümmern sich die Organisatoren um die Vorbereitung, buchen Bands, gestalten Plakate, drehen Filme, planen den Ablauf. Demnächst beginnen die Aufbauarbeiten auf dem Geyerburggelände. Dort packen dann alle gemeinsam an, bauen Bühnen und Stände auf, installieren die Soundanlage, schmücken das gesamte Areal. Konstantin Wamser vom Organisationsteam erzählt: „Für die Helfer ist das oftmals der eigentliche Höhepunkt. Denn vom Festival selbst bekommen sie wenig mit, da sie auch dort mitarbeiten.“
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