Singoldsand: Was sich 2019 ändern wird
Plus Die Vorbereitungen auf das Singoldsand-Festival 2019 in Schwabmünchen laufen bereits. Was sich bewährt hat und wo es Veränderungen geben wird.
Draußen ist es eiskalt, die Weihnachtsbeleuchtung im Schwabmünchner Zentrum erhellt die Fuggerstraße in der dunklen Jahreszeit und alles denkt an Silvester. Nichts liegt da gedanklich ferner als das Hochsommer-Festival der Stadt Schwabmünchen: Singoldsand. Nicht so in der Festival-Zentrale im ehemaligen Forstamt. Dort ist Singoldsand ganzjährig präsent. Organisator Patrick Jung zerbricht sich zusammen mit Konstantin Wamser und 30 Mitstreitern seit Oktober schon wieder den Kopf, was man 2019 besser oder anders machen kann. „Nach dem Festival ist vor dem Festival“, sagt Jung. Er führt Gespräche, verpflichtet Künstler, arbeitet am Konzept.
Dabei beschäftigt sich das Orga-Team genau so intensiv mit den kleinen Alltagsproblemen wie mit den grundsätzlichen Fragen: Soll das Festival größer werden und in den Luitpoldpark umziehen? Tritt diesmal eine hochkarätige bundesweit bekannte Band auf? Dürfen Eltern am Kindertag doch die Brotzeitbox für ihren Nachwuchs mitbringen? Brauchen Kinderwagen einen eigenen Parkplatz? Und warum müssen eigentlich Säuglinge Eintritt zahlen? Fragen über Fragen. Nur eines ist sicher, sagt Jung, auch 2019 wird das Singoldsand-Festival mit vielen tausenden Besuchern gefeiert. Und wie.
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