So teuer war das Ausnahmejahr für Klosterlechfeld
Die Gemeinde feierte 2018 ihr 200-jähriges Bestehen. Bürgermeister Rudolf Schneider spricht über die Veranstaltungen und ein zufälliges Treffen im Krankenhaus.
Es war ein ereignisreiches und aufregendes Jahr, in dem das Jubiläum „200 Jahre Gemeinde Klosterlechfeld“ gefeiert wurde. Wir fragten Bürgermeister Rudolf Schneider nach seiner persönlichen Bilanz der vielen Veranstaltungen: „Ich bin sehr froh über dieses besondere Jahr, aber auch erleichtert, dass es zu Ende ist. Es war ein großer sportlicher Aufwand neben den anderen kommunalen Aufgaben und Projekten. Ich kann es gar nicht hoch genug einschätzen, was die Vereine in diesem Jahr für die Dorfgemeinschaft geleistet haben. Es bleibt hängen, dass viele auswärtige Besucher sich über die Geschichte Klosterlechfelds informiert haben und dass die Klosterlechfelder noch mehr zusammen gewachsen sind. Wir hatten ein tolles Jahr, das lange in Erinnerung bleiben wird. Die Gesamtkosten von 20000 Euro für die Feierlichkeiten mit der Herstellung von Sonderbriefmarken und Münzen, Lautsprecheranlagen und vielem mehr sehe ich als gut angelegtes Geld für die Präsentation Klosterlechfelds an“, sagt Schneider.
2016 begannen die Planungen in Klosterlechfeld für das Jubiläumsjahr
Die Planungen für dieses besondere Jahr 2018 fanden viele Monate zuvor statt. Die erste Sitzung zum Aufbau einer Organisationsstruktur für das Jubiläum war am 12. Oktober 2016. 2017 wurden die Arbeitsgruppen für das Programm, die Öffentlichkeitsarbeit mit Erstellung einer Festschrift und die Theatergruppe gebildet. Daran waren Willi Walch, Altbürgermeister Peter Schweiger, Franziska Hund, Claudia Laerm, Manfred Ortlieb und viele andere maßgeblich beteiligt. „Gegen Ende 2017 stand das Programm nach zehn Projektgruppensitzungen und etlichen Treffen der Untergruppen im Wesentlichen“, sagt der Bürgermeister.
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