Sorgen wegen steigender Einnahmen
Königsbrunn bekommt mehr Geld aus der Einkommenssteuer und aus Schlüsselzuweisungen. Letzteres macht einigen Stadträten Sorgen.
Der Königsbrunner Haushalt fürs laufende Jahr ist verabschiedet. Was aber fast noch wichtiger ist, ist die Finanzplanung darüber hinaus. Denn die sogenannten „Big Points“, die Liste der Großprojekte für die nächsten Jahre, werden den Stadtrat im kommenden Jahr noch beschäftigen. Auf die Stadt kommen Millioneninvestitionen zu: Für 2021 veranschlagt Kämmerer Egon Köhler einen Schuldenstand von bis zu 47 Millionen Euro.
Derzeit steht die Stadt noch bei 3,2 Millionen. Im vergangenen Jahr wurden sogar Verbindlichkeiten abgebaut, weil geplante Investitionen nicht durchgezogen werden konnten. So nahm man drei Millionen Euro mit ins Jahr 2018, die man eigentlich 2017 schon ausgeben wollte. Das Problem ist bekannt: Die gute Baukonjunktur bewirkt, dass sich für viele Projekte kein geeigneter Bewerber zu einem annehmbaren Preis findet. Vorhaben wie der Bau eines Kreisverkehrs an der Einmündung Wertachstraße/Königsallee mussten zurückgestellt werden, um alle Fördergelder abzurufen.
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