Spielgeräte aus Recycling-Kunststoff?
Klosterlechfeld sucht die beste Lösung für die beiden Spielplätze. Fußweg zum Bahnhof wird „beschränkt-öffentlich“.
Die Firma habe mit dem verwendeten Material ein Alleinstellungsmerkmal, sagte er. Seit 2001 werden am Firmensitz in Hövelhof Spielgeräte aus Recycling-Kunststoff hergestellt. Dieses Material sieht wie Holz aus, hat aber laut Hafenrichter eine längere Lebensdauer als Holz, sei witterungsbeständig, splitterfrei und rutschhemmend. Gegenüber Geräten aus Metall bietet es den Vorteil, dass sich Kinder bei Kälte nicht die Finger, Nasen oder Zungen anfrieren können.
Hafenrichter stellte einige Computergrafiken von Kletter- und Spielanlagen vor, die zu den Klosterlechfelder Spielplätzen passen würden. Der Bau- und Umweltausschuss hat sich aber noch nicht entschieden und wird noch weitere Lösungsmöglichkeiten erkunden. Die beiden Container beim Spielplatz an der Bayernstraße sind derzeit unbenutzt. Die katholische Kirchenstiftung Maria Hilf hatte mal Interesse, dort eine Tafel einzurichten, diese aber wieder zurückgezogen. Nun werden die Container leihweise der Faschingsgesellschaft Lecharia überlassen, bis deren Vereinsräume im alten Bahnhof geschaffen werden.
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