Sprungbrett zum Erfolg
Mit Ein-Euro-Jobs kam „contact“ auf die Beine
Haunstetten/Berlin Seit Längerem denkt die Bundesregierung darüber nach, die Förderung der Beschäftigung für Langzeitarbeitslose einzuschränken – dazugehören auch die sogenannten Ein-Euro-Jobs. Jetzt ein neuer Vorstoß der Bundesregierung in Richtung Aus für die Ein-Euro-Jobs: Laut einem Entwurf sollen die Maßnahmen zur Förderung Langzeitarbeitsloser massiv eingeschränkt werden. Roswitha Kugelmann, die das Sozialkaufhaus contact in Haunstetten betreibt, kann dem nur widersprechen: „Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den Ein-Euro-Jobs gemacht. Für uns war diese Maßnahme sogar das Sprungbrett zum Erfolg.“
Die Jobber weiter beschäftigt
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