Stadt, Land, Fluss
Der Wörnitztal-Riesrandweg zeigt viele Facetten des Rieses. Den Höhepunkt spart er sich für den Schluss auf.
Der Ausblick kommt unvermittelt. Zwischen dichten Baumreihen führt ein kurzer Abhang aus dem Wald heraus. Und plötzlich erstreckt sich gefühlt das halbe Ries und noch mehr vor einem. Die Panoramasicht beinhaltet unter anderem den Ipf, den Harburger Hühnerberg, Baldern, Maihingen, den Nördlinger Daniel und Oettingen.
Der Blick vom Hang des Buschelbergs ist der Höhepunkt des Wörnitztal-Riesrandwegs. Für das Ferienland Donau-Ries soll er einer der „Top-Wege“ werden, erklärt Kathrin Schön, Wander- und Geoparkführerin der Tourismusorganisation. Die knapp 13 Kilometer lange Tour beginnt im Zentrum Oettingens, auf dem Parkplatz Entengraben. Über die Wörnitzbrücke geht es in südliche Richtung aus der Stadt hinaus. Auf den ersten Metern entlang der Wörnitz dringt noch der Lärm der nahen Staatsstraße ins Ohr des Wanderers. Nach kurzer Zeit, sobald das Gewerbegebiet auf der anderen Seite des Flusses endet, erfüllt nur noch Vogelgezwitscher die Luft.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.