Stadt plant kleine Siedlung für Asylbewerber
Wohnungsbautochter wird die Anlage mit acht Fertighäusern bei der Nepomukkapelle bauen. Damit ist die Stadt beim Thema Asyl aber noch nicht alle Sorgen los
Um weitere Unterkünfte für Asylbewerber zu schaffen, hat die Stadt ihre Wohnungsbautochter GWG beauftragt, eine Siedlung mit acht Fertighäusern aus Holz auf städtischem Grund nahe der Nepomukkapelle zu errichten. Die dafür nötige Bauvoranfrage segnete der Stadtrat jetzt einstimmig ab. In der Bürgerversammlung präsentierte Bürgermeister Franz Feigl das Projekt der Öffentlichkeit. Es gab dazu keine Nachfragen oder Kommentare von Bürgern.
Architekt Eberhard Wunderle (Neusäß) hatte die Planung im Rat vorgestellt. Die zweigeschossigen Fertighäuser bieten Platz für bis zu 16 Personen – je Etage zwei einfache Wohnungen mit jeweils etwa 45 Quadratmetern Fläche. Sie sollen auf 6500 Quadratmetern eines städtischen Grundstücks platziert werden, das westlich der Landsberger Straße hinter dem Lokal „Topkapi“ liegt. Den Baugrund überträgt die Stadt an die GWG. Das Areal sei mit Wasser und Gas „optimal erschlossen“, so Wunderle.
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