Stadt tritt für Bundeswehr ein
Die Diskussionen um die Strukturreform bei der Bundeswehr und die damit zusammenhängenden Befürchtungen zu Folgen für die Region lassen auch die Stadt Bobingen nicht ungerührt. Nachdem nicht nur wirtschaftliche, sondern über den abgestürzten Piloten Ludger Hölker auch besondere persönliche Verbindungen Bobingens zum Jagdbombergeschwader 32 bestehen, beschloss der Stadtrat einstimmig, sich in einem Unterstützungsschreiben für den Erhalt des Standortes Lechfeld auszusprechen.
Im Zusammenhang mit der vom Verteidigungsministerium vorgesehenen Verkleinerung der Bundeswehr sorgen sich viele Bürger um den Standort Lechfeld und gründeten dazu die Bürgerinitiative "Pro Lechfeld" (wir berichteten).
Die Bundeswehr bietet auf dem Lechfeld immerhin rund 2500 Arbeitsplätze, sodass der Verlust der damit verbundenen Kaufkraft für die gesamte Region sehr schmerzhaft wäre.
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